Lichtnahrung

 

Und Gott sprach dann:

Es werde Licht. Da wurde es Licht. Danach sah Gott dass es gut war. Dieses Licht ist wahrlich gut denn es durch strömt alles Lebende. Alles was Tod ist enthält kein Licht mehr, man denke an gekochte Nahrung. Sie ist tot und enthält keine Leben mehr, keine Enzyme die etwas positives bewirken können. Man kann also sagen dass alles Rohe, Licht und Leben enthält und Leben auch Leben hervor bringt.

 

Lotus

Wahrlich - ich sage euch, tötet weder Mensch noch Tier noch die Nahrung, die durch euren Mund geht.
Denn wenn ihr lebendige Nahrung esst, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird die tote Nahrung auch euch töten.
Denn Leben kommt nur vom Leben, und Tod kommt immer von Tod.
Alles, was eure Nahrung tötet, das tötet auch euren Leib.
Und alles, was euren Leib tötet, das tötet auch eure Seele.
Euer Leib wird, was eure Nahrung ist, wie auch euer Geist das wird, was Eure Gedanken sind.

Aus den Essener Schriften

 

Die von Fritz Albert Popp begründete, nicht unbezweifelte "Biophotonen"-Theorie räumt dem Licht eine weitere Bedeutung für den Organismus ein. Unter Biophotonen versteht man Lichtstrahlung, die aus lebenden Zellen kommt (Bischof, 1995). Eine solche "ultraschwache Lumineszenz" aus biologischen Systemen wurde bei einer Vielzahl von pflanzlichen und tierischen Zellen nachgewiesen (vgl. Popp, 1976). Die Strahlung liegt im UV-A-Bereich bei etwa 3.5 EV (350 nm) und wird wahrscheinlich von der DNA emittiert. Die Anhänger der Theorie vermuten, dass die Strahlung zur Kommunikation zwischen den Zellen verwendet wird. Popp (1976) behauptet in seinem (im Übrigen vorbildlich didaktischen und knapp gefassten) Buch, dass Zellen vor der Mitose (Zellteilung) verstärkt Photonen aussenden. Insbesondere Krebsgewebe sei eine intensive Strahlungsquelle. Aus seinen Experimenten mit Photonenzählgeräten folgerte er, malignes Gewebe hätte eine gestörte Lichtwechselwirkung zwischen den Zellen. Durch das Krebsgeschehen werde die (stark kohärente) Biophotonen-Strahlung verstärkt, weshalb die ultraschwache Zellstrahlung (etwa des Blutes oder des Urins) zur diagnostischen Erkennung von Krebs, aber auch zur risikolosen Agenskontrolle bei der Medikamentenentwicklung genutzt werden könne.


Auren und Kirlian-Fotografie

Eine besondere Art des Zusammenhanges zwischen Licht und Psyche wird in der esoterischen Tradition seit alters her in der Aura des Menschen gesehen. Dabei wird unter Aura die Ausstrahlung (Fluidum) einer Person verstanden, die von "psychisch sensitiven" Menschen angeblich als Farbspektrum, das den Körper wolken- oder lichtkranzartig umgibt, wahrgenommen wird. In Abhängigkeit von psychischen Stimmungen und Affekten zeige die Aura andere Farbnuancen.
Die den Körper umgebende Aura (= griechisch für "Hauch") hätte die Form eines großen (an ein Ei erinnernden) Ovals, das etwa 30-45 cm über die Körperoberfläche hinausrage (Kunz, 1994). Sie dehne sich beim Einatmen aus, ziehe sich beim Ausatmen zusammen und ließe sich auch durch gezielte Körperhaltungen (z. B. Asanas-Yogastellungen) beeinflussen (Baker, 1997).

In der Regel betrachtet man die Aura als "feinstofflichen Körper" oder "Energiefeld" (durchaus im Zusammenhang mit den "Lebensenergien" der Inder "Prana" und der Chinesen "Chi"), ohne jedoch bislang auf einen naturwissenschaftlichen Nachweis zurückgreifen zu können (Grasse, 1993). Das Aura-Konzept knüpft an die (im Kapitel über Farben dargestellten) Chakren an. So hätte die Aura in der Gegend der sieben Chakren im Normalfall die diesen zugeordneten Farben. Abweichungen, insbesondere schwarze Flecken in der Aura, werden von den "Aurasehern" als Krankheiten interpretiert. Beispielsweise sei Rot am Manipura-Nabelchakra (= drittes, am Solarplexus lokalisiertes Chakra, normalerweise mitGelb assoziiert) Hinweis auf ein mögliches Magengeschwür (Peyn, 1993).

Kirlian-Fotografie mit defekter AuraNach wie vor wird darüber gestritten, ob die von der Kirlian-Fotografie abgebildeten Phänomene nur physikalisch bekannte Sachverhalte (kalte Emission von Elektronen bzw. Korona-Entladung, Elektrolumineszenz) widerspiegeln, oder ob hiermit die Aura (bzw. der "Astralkörper", der "Energiekörper", das "Bioplasma") fotografiert wird (Krippner & Rubin, 1975; Tansley, 1993). Da sich Kirlian-Fotografien nicht nur von lebenden Organismen (Pflanzen, Tieren, Menschen), sondern auch von unbelebter Materie anfertigen lassen, fällt es schwer, z. B. an die Aura von gewöhnlichen Münzen zu glauben.

Andererseits spricht einiges gegen die schlichte physikalische Erklärbarkeit. So werden etwa beschädigte Blätter (herausgeschnittene Teile) in der Kirlian-Fotografie wieder vollständig dargestellt, gleiches gilt zum Teil für amputierte Körperteile (hier sieht man Ansatzpunkte zur Erklärung des "Phantomschmerzes" in den nicht mehr vorhandenen Gliedern, vgl. z. B. Baker, 1997).So kann sich jeder sein eigenes Bild darüber machen. Es gibt nun mal auch Dinge die nichteinfach wissenschaftlich zu erklären sind und trotzdem vorhanden.


Wie es auch schon Jesus sagte:

“Nicht vom Brot allein lebt der Mensch sondern von jeder Äußerung die von mein Vater
kommt.“

Von diesen kommt das Licht was alles Lebende durch strömt.

Wenn wir uns von pflanzlicher lebendiger Nahrung ernähren werden wir das verspüren.

Weniger wieder von unser Kultur Gemüse oder Obst da sind die Batterien fast leer, sondern wenn es geht von wild wachsenden Pflanzen, diese sind aufgeladen mit Biophotonen und

Vitalstoffen. Wer es nicht glaubt gehe raus in die Natur verzehrt diese und wartet ab was passiert, wer möchte kann dabei
noch meditieren um zu sensibilisieren.

Manche reden von einem drogenähnlichen Rauschzustand, manche von einer unbeschwerten Leichtigkeit einer inneren Ruhe und Ausgeglichenheit mache auch einen Moment schlecht.

Wer all die erfahren möchte und auch Rat braucht kann sich gerne an mich wenden.

Bis dann in einer anderen Licht Geschichte.

Polar-Licht