Wasser, das Blut des Planeten Erde - Seite 2

Wasser ist Informationsspeicher

WasserperlenDie Qualität des Wassers nur zu definieren anhand der Einhaltung von Grenzwerten ist ungenügend. Bedenken Sie dass Schadstoffe in ihrer komplexen Wechselwirkung nicht beurteilt werden und Grenzwerte variabel sind. Dazu werden biophysikalische Eigenschaften nicht betrachtet. Wasser ist in der Lage Informationen zu speichern. Wasser hat ein Gedächtnis - sogar Bewusstseinszustände und Gefühle wie Angst, Leid oder Panik hinterlassen deutliche Spuren auf dem Wasser. Diese gespeicherte Information ist durch spezielle Verfahren anhand von Kristallbildern - oder auch der Tropfbildmethode - längst nachweisbar. (siehe Literaturhinweise Emoto et al)

Kristalle sind feste Substanzen mit gesetzmäßig klar geordneten Atomen und Molekühlen und weisen eine sechseckige Grundstruktur auf. Die Art der Kristalle zeigt uns die Vitalität des Wassers und könnte damit als das Gesicht des Wassers bezeichnet werden.

Missbildungen oder ein Zerfall der Kristallstruktur sind Zeichen der Destruktion und negativen Information. Auf dieser Basis lässt sich nur erahnen, welche Auswirkungen positiv-konstruktives bzw. negativ-destruktives Wasser auf unsere Gesundheit hat. Die Effekte sind nicht zu übersehen und durch zahlreiche Versuche längst belegt.

Die Prägung und damit die energetische Qualität unseres Trinkwassers ist durch die chemische Aufbereitung, die Lagerung und das Pressen durch unsere Rohrsysteme meist katastrophal. Bei der Suche nach qualitativ hochwertigem Wasser kann uns der Instinkt über den Geschmack am besten weiterhelfen. Wenn Sie sich nicht trauen, dann fragen Sie Ihre Haustiere!

Je mehr und je größer der strukturierte, d.h. energetisierte Anteil im Wasser ist, um so besser ist seine Qualität für unseren Körper. Dr. Wolfgang Ludwig

Durch verschiedene Verfahren kann das Wasser wieder energetisiert werden. Siehe auch weiterführende Literatur und Systeme zur Wasserenergetisierung. Die freie Natur behilft sich zur Energetisierung des Wassers durch die spiralförmige Fort-Bewegung.

Kriterien zur Qualitätsbewertung

Je höher die Vitalität, umso größer ist der Anteil an Wasser in kristallinflüssigem Zustand – Wasser II. Das geordnete, strukturierte Gewebswasser von Lebewesen besteht nur aus Wasser II. Hier sind die Wasserstoffbrücken etwa zwanzigmal fester gebunden als in Wasser I. Nur Wasser II kann Schwingungs-informationen über Jahrzehnte speichern! Wasser I ist im ungeordnetem reinflüssigem Zustand. Der kristallinflüssige Anteil im Wasser kann gemessen werden durch den Wasserwiderstand mittels Hochfrequenz-messung. Je höher der Impulswert, um so höher der Ordnungsgrad.

Energiewert (BOVIS-Einheit = BE)

Die BE ist ein radiästhetischer Wert, der zum Ausdruck bringt, wie hoch die Lebenskraft und Lebendigkeit ist. Je höher die BE, um so besser können Mineralien aufgenommen werden. Wenn Wasser optimal für den Organismus sein soll, müssen Impulswert und Boviswert hoch liegen. Hochwertiges unbelastetes Wasser ist auch in der Lage Keime zu isolieren, d.h. abzutöten. Eine hohe Lebenskraft im Wasser gleicht unsere Energiedefizite aus und löst Energieblockaden.

Ton

Der Kammerton A ist in der Schulmedizin als heilender Ton anerkannt. (Schwingung bei 432 Hz und in allen weiteren Oktaven; nach Dr. Ludwig.)

Licht

Die sieben Farben der Sonne werden im Regenbogenspektrum sichtbar. Wenn diese Farben im Wasser nachweisbar sind, spricht man von Lichtwasser oder auch Marienwasser. Dabei handelt es sich um ein sog. reproduzierbares Wasser. Es kann seine Struktur und Information auf minderwertigere Wässer übertragen.

Redoxpotential (Belastbarkeit)

Können alle oben angeführten Punkte positiv bewertet werden, drücken sich diese Qualitätsmerkmale – nach dem französischen Forscher Vincent – in einem besonders niedrigen Wert aus. Beispiele: Wasser der Quelle St. Leonhard gegen Null, Leitungswasserwert über 100!

Die Sache mit dem "Prickel"

WasseraugeKohlensäure ist ein Stoffwechsel-endprodukt und muss daher über die Atmung und andere Ausscheidungsmechanismen entsorgt werden. Warum wir es uns zusätzlich über Mineralwasser zusätzlich einverleiben war mir lange schleierhaft. Aber ich bin in der Zwischenzeit auf zwei Gründe gestoßen, die es erklären.

Erstens wirkt die Kohlensäure im Wasser keimtötend. Dadurch kann das Mineralwasser länger gelagert werden ohne zu verkeimen. Die ursprüngliche Wasserqualität braucht hier nicht mehr interessieren. Zweitens wirkt das Mineralwasser durch die Kohlensäure gleichwohl frisch und lebendig. Dies ist aber eine Täuschung. Die kommt dadurch zustande, dass gewisse Geschmacksknospen im Gaumen durch die Kohlensäure betäubt werden! Trinken Sie ihr Mineralwasser mal mit herausgerührter Kohlensäure und Sie verstehen wovon ich hier schreibe! So manches Mineralwasser ist ohne die Kohlensäure ungenießbar.

Wir sollten aber nur Wasser trinken, das ohne Zusetzung von Fremdstoffen und auch bei warmen Temperaturen unseren Gaumen erfreut! Wasser muss im Urzustand ohne Kohlensäure frisch und lebendig schmecken. Nur Narren belasten Ihren Körper zusätzlich mit „Abfallprodukten“. Auf der Ebene unseres Darmes stört die Kohlensäure, die mit einer Vielzahl verschiedener nutzbringender Keime besiedelt ist, die natürliche Flora. Ohne intakte Darmflora gibt es auf Dauer keine stabile Gesundheit. Dazu kommt, dass Stoffwechsel-vorgänge und Regenerationsprozesse durch Gewebe-Übersäuerung behindert werden.

Ich konnte mir früher auch nicht vorstellen, Wasser ohne Kohlensäure zu trinken. Erst durch das Trinken von vitalem Wasser konnte ich meine alte Gewohnheit und Konditionierung überwinden.

Lieber geht der Mensch zugrund, als dass er seine Gewohnheiten ändert. Leo Tolstoi

Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr

Viele chronisch kranke Menschen bekommen immer wieder zu hören, sie sollen ihre Trinkmenge erhöhen. Die angeratene Menge an Flüssigkeitszufuhr schwankt zwischen 1,5 bis über 3 Liter. Jetzt ist aber der Bedarf an Flüssigkeit von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Folgende Faktoren beeinflussen den Flüssigkeitsbedarf:

  • Körperoberfläche und Verdunstung bzw. Schwitzen durch körperliche Tätigkeit und trockene oder heiße Umgebung.
  • "Konzentrierten" Nahrungsmittel wird durch die Verarbeitung viel an Flüssigkeit entzogen. Dadurch erhöht sich der Bedarf an Flüssigkeit enorm! Für Rohköstler ist die benötigte Trinkmenge wesentlich geringer.
  • Trinken Sie zusätzlich Flüssigkeiten die entwässernd wirken, wie z.B. Kaffee, Tee und Alkohol, erhöht sich der Flüssigkeitsbedarf ebenfalls.
  • Salzkonsum erhöht den Bedarf an Flüssigkeit.
  • In der Fastenzeit oder bei akuten Krankheitsschüben sollte man die Trinkmenge deutlich erhöhen.

Was ist nun aber die richtige Menge an Flüssigkeit für mich?

Als Faustregel gilt folgende Berechung:

30-40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht gilt als Minimum für Gesunde ohne erhöhten Bedarf.

Eine weitere Möglichkeit ist die Bestimmung der Menge an Urin, die Sie täglich ausscheiden. Pro Tag sollten mindestens 1,5 Liter Urin ausgeschieden werden. Diese Menge ist wichtig zur Entgiftung und Entsäuerung des Organismus und zur Durchspülung der ableitenden Nieren- und Harnwege. Um diese Menge einwandfrei zu bestimmen, bleibt nichts anderes übrig als den Tages-Urin einmal aufzufangen und selber zu messen. Außerdem sollte der Urin bei ausreichender Trinkmenge fast farblos sein.

 

<<< vorige Seite >>> nächste Seite