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Spirulina - Urnahrung für ein neues Zeitalter - Seite 1

Spirulina war schon im Inkareich das Manna der Auserwählten. Es wurde in Form von getrockneten Algenteppichen in den zu Dürrezeiten ausgetrockneten Sodaseen als Geschenk der Götter verehrt. Die Kraftspendende Wirkung von Spirulina ist heute kein Mythos mehr, denn die Spirulina Forschung konnte ein in der Pflanzenwelt unübertroffenes Nährstoffprofil mit multiplen, therapeutisch wertvollen Eigenschaften nachweisen. Der außerordentliche Reichtum an Chlorophyll, allen lebensnotwendigen Aminosäuren, ferner Enzymen, Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen zeichnet die spiralförmige Mikroalge als die 'Überlebensnahrung der Zukunft" aus, denn sie vereint in sich das heilsame Spektrum aller Pflanzenfarbstoffe. Mit 10 Gramm Spirulina sichern wir uns täglich die Stoffwechselanregende "Regenbogen-Diät". Die Alge ist jeder tierischen Proteinquelle um ein Vielfaches an verwertbarem Eiweiß auch in der Qualität überlegen. Spirulina enthält von seinem Fettanteil ca. fünf Prozent der wertvollen gamma- Linolensäure (GLA), einer omega-6-Fettsäure, die einen wirksamen Arthritisschutz darstellt. Chlorophyll ist die einzige Substanz, welche die gespeicherte Sonnenenergie über die Verdauung an die menschliche Zelle weitergeben kann. Jedes mikrofeine Pulverkorn der Spirulina- Alge kann mit der Kirlian- Fotografie als noch aktive, stark Photonenstrahlende Pflanzennahrung sichtbar gemacht werden.
Spirulina ist eine blaugrüne Mikroalge, die keinen Zellkern besitzt, deren Zellwand weich ist und sie somit leicht verdaulich macht. Blaugrüne Algen sind ca. drei Milliarden Jahre alt und gehören wohl zu den ersten Lebensformen. Bereits die Azteken schrieben dieser Alge überaus stärkende und regenerierende Wirkung zu. Das "grüne Manna'' wuchs ursprünglich in salzhaltigen Binnenseen der subtropischen Breiten Asiens, Mexikos, Amerikas und Afrikas.
Schon 1915 hatte der deutsche Nobelpreisträger Richard Willsätter die heilsame Wirkung des Chlorophylls erkannt; der grüne Pflanzensaft ist mit dem Hämoglobin (Blutfarbstoff) fast identisch und in der Lage, mit dem in ihm gespeicherten Sonnenlicht geschädigte Zellen rasch wieder aufzubauen. Das Chlorophyllmolekül hat fast den gleichen Aufbau wie
körpereigenes Hämoglobin, nur ist im Zentrum ein Eisenatom statt des Magnesiums. Hämoglobin, Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen, ist der Garant dafür, dass alle Körperorgane mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden.
Die neuesten Forschungsergebnisse des Physikers Fritz Albert Popp beweisen, dass die Fähigkeit zur Speicherung von Lichtenergie die Qualität der Nahrung bestimmt und nicht die chemische Zusammensetzung. Lichtinformation in lebendiger Nahrung hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Energieniveau, die Gemütsverfassung sowie die Konzentrationsfähigkeit und beeinflusst Gewicht und Appetit.

Spirulina ist ein Photonenspeicher ersten Ranges und versorgt die Körperzellen mit Biophotonen ("Lichtmoleküle", Lichtinformation). Diese erhalten das Ordnungsprinzip in jedem lebendigen Organismus aufrecht, damit sich Zellen erneuern und untereinander kommunizieren können. Diese wichtigen Funktionen kann denaturierte, tote und gekochte Nahrung nicht bewerkstelligen. Je höher die gespeicherte Sonnenenergie in Pflanzennahrung ist, desto höher ist die Energieabgabe an die menschlichen Zellen.

Therapeutisch werden heute hauptsächlich die Sorten Spirulina platensis und Spirulina pacifica (Neuzüchtung der Art platensis) verwendet. Der Alge werden die folgenden gesundheitsfördernden, wissenschaftlich nachgewiesenen Eigenschaften zugeschrieben.

Die Mikroalge Spirulina gedeiht in salzigem, stark alkalischem Wasser und kommt wild in verschiedenen Sodaseen vor allem in Zentral- und Ostafrika vor (Bild links, blaue Punkte). Flamingos leben in großen Kolonien an diesen Seen. Sie filtern mit ihren speziellen Schnäbeln Spirulina aus dem seichten Wasser. Von den gesunden Farbstoffen in der winzigen Alge erhalten sie die schöne Färbung ihres Gefieders (Bild oben). Die Bevölkerung am Tschadsee in Afrika und am Texcoco-See in Mexiko nutzt und nutzte Spirulina traditionell zum Verzehr.

Außergewöhnliches Nährstoffprofil

Spirulina zählt zu den reichhaltigsten und vollständigsten natürlichen Nahrungsmitteln mit 60 - 70 % Eiweißgehalt. Mit allen acht essentiellen und weiteren zehn nicht essentiellen Aminosäuren ist es die reichhaltigste Proteinquelle. Die kurzkettigen Glykoproteine im Verbund mit Chlorophyll sind nicht säurebildend und werden besser resorbiert als die Säurebildenden Lipoproteine tierischer Herkunft. Beim Abbau von tierischem Eiweiß (Fleisch, Fisch, Geflügel) fallen starke Säuren an (u.a. Harnsäuren), die den Stoffwechsel belasten und nur je nach Kapazität der Nieren ausgeschieden werden.

Spirulina enthält zahlreiche an Proteine gebundene Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, besonders Calcium, Magnesium, Mangan, Bor, Kalium, Natrium, Phosphor, zweiwertiges Eisen, Zink, Vitamin B und E. Dadurch ist die Bioverfügbarkeit der über 100 Nährstoffe in der Alge gewährleistet, denn diese sind zu ca. 95 % verwertbar.

Pflanzeneiweiß ist leicht verdaulich und nahezu vollständig auswertbar, da es zu den flüchtigen organischen Säuren zählt, die zunächst in Kohlendioxid umgesetzt und dann als Kohlensäuregas über die Lungen ausgeschieden werden und somit keine Stoffwechselschlacken hinterlassen.
Fünfzehn Gramm Spirulina (drei gehäufte TL) enthalten ca. 37.000 JE Beta-Karotin, das entspricht dem Vitamin-A-Gehalt von 350 Gramm chemiegiftfreien Karotten. Eine tägliche 5-Gramm-Dosis (1 TL oder 12 Tabletten) deckt den Tagesbedarf an Eisen und Vitamin B12, außerdem liefert die Alge 21/2mal mehr Vitamin B 12 als Fleisch.
Antivirale Wirkung: Der Sulfolipide Anteil in der Alge hemmt die Vermehrung jener Viren, die zu Herpes simplex 1, Influenza A, Masern und Mumps führen. Sulfolipide schützen die T-Helferzellen gegen die toxische Wirkung der Viren, angeblich auch gegen HIV-1. Die Behauptung allerdings, dass das "Aidsvirus" HIV krank macht, bleibt noch zu beweisen. Zur Aidsproblematik siehe auch das Buch Stopp Krebs, MS, Aids, Kapitel Aids.
Für die anaerob lebenden Bakterien und Parasiten im Körper (Candida, Schimmelpilze etc.) ist der in der grünen Pflanzensubstanz gebundene Sauerstoff der Feind Nummer Eins. Alle essbaren chlorophyllreichen Pflanzen liefern besondere Schutzstoffe gegen pathogene Bakterien und Keime.

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